Dienstag, 10. Mai 2016

Die Botschaft des Lebens ist für viele ein Skandal

Pilar Herzogin v. Oldenburg, SOS Leben
Dass man sich für das Leben anderer einsetzt, sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.

Doch in Wahrheit gibt es kaum einen Einsatz, der auf so viel Feindschaft und Hass stößt.

Inzwischen gibt es praktisch keine Demonstration für das Recht auf Leben, die nicht massiv von linksradikalen Pro-Abtreibungschaoten gestört bzw. blockiert oder sogar verhindert wird.

  *  Bei der letzten 1000-Kreuze-Aktion in Münster wurden die Lebensrechtler mit Gegenständen beworfen, das Mikrophon wurde zertrümmert und immer wieder konnten linksradikale Störer durch die Polizeiabsperrung stürmen.

  *  Dieses Jahr hat die Polizei von Bern von vornherein erklärt, dass man die Lebensrechtler nicht schützen könnte und sie lediglich eine Kundgebung abhalten dürften.

  *  In den letzten Jahren rief ein breites Bündnis von linken und linksradikalen Chaoten – darunter die Partei "Die Linke" – zu Blockaden auf. Es kam schließlich zu Angriffen, Blockaden, Schlägen und Würfen von Farbbeuteln

Normalerweise würde man erwarten, dass die Medien und die Politik diese Störungen und Blockaden kritisiert.

Doch genau das Gegenteil passiert: Anstatt die terrorisierenden Chaoten zu kritisieren, nehmen die Zeitungen diese oft sogar in Schutz und setzen noch eins drauf, indem sie die Lebensrechtler als Fundamentalisten, Radikale, Frauenfeinde, Sexisten, Ewig-Gestrige usw. beschimpfen.

Wer sich in Deutschland für das Recht auf Leben einsetzt, wird in der Öffentlichkeit regelrecht "zur Sau" gemacht und ausgegrenzt.

Wahre Terror-Horden randalieren gegen die Lebensrechtler, damit sie es nicht mehr wagen, für die ungeborenen Kinder einzutreten.

Wir dürfen uns diesem Terror auf keinen Fall beugen.

Deshalb brauche ich Ihre Hilfe.

Wir müssen sehr viele werden, damit die Stimme der ungeborenen Kinder laut genug wird.

Helfen Sie uns dabei!

Empfehlen Sie Freunden und Verwandten, an unseren Aktionen teilzunehmen, damit wir lautstark und effizient das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder verteidigen können.

Dass unsere Aktivitäten wirksam sind, gibt die Abtreibungslobby selbst zu.

    "In manchen Fällen werden die SympathisantInnen der Bewegung aufgefordert, an Online-Kampagnen, E-Mail-Aktionen oder Petitionen teilzunehmen. Besonders aktiv auf dem Feld ist die Aktion SOS LEBEN der DVCK, sie sammelt unter anderem Unterschriften für die Einführung eines ,Gedenktages für die ungeborenen Kinder'".


An anderer Stelle erläutern sie:

    "Die DVCK ist auch auf europäischer Ebene aktiv. Sie ist Mitglied der ,Fédération Pro Europa Christiana (FPEC)', eines Zusammenschlusses christlicher Organisationen, deren Interessen von der FPEC bei der EU vertreten werden."

In einem umfangreichen Bericht über SOS LEBEN bzw. über die DVCK hat der "Humanistische Pressedienst" ein groteskes Bild von uns gezeichnet:

    "So versteht es sich von selbst, dass die DVCK zu den radikalen Abtreibungsgegnern zählt. Sie selbst würde sich natürlich nicht als ,radikal' bezeichnen. Vielmehr zeigt sie sich empört und bestürzt, wenn ihre Gegner sie ,fundamentalistisch' oder anderswie nennen. Die wahren Fundamentalisten sieht sie im anderen Lager, bei denen, die die Abtreibung befürworten, sei ja die ,Abtreibungslobby', bereit, ,über Leichen zu gehen'. Man wolle ,das Lebensrecht der Ungeborenen relativieren', der ,Angriff' werde ,immer schärfer'. So bezeichnet man auch die Bestrebungen, europaweit Abtreibungen legal möglich zu machen, in einem Appell an die Fraktion der Europäischen Volkspartei als ,ungeheuerlich'. Es sei ,eine Verletzung des Lebensrechts der Ungeborenen' und, was deutlich von den fundamentalen Beweggründen der DVCK zeugt, ,ein Angriff auf die christlichen Wurzeln Deutschlands und Europas'."

Die Antifa, die systematisch zu Störaktionen und Blockaden gegen die Lebensrechtler aufruft, berichtet:

    "(Mathias von Gersdorff) schreibt für die ,Junge Freiheit' und ist der Leiter der ,Deutschen Vereinigung für christliche Kultur'. Eine Initiative dieses Vereins ist zum Beispiel die ,Aktion SOS Leben'. Diese setzt sich gegen die Abtreibung ein und trat in der kürzesten Vergangenheit hauptsächlich bei den Demos gegen den Bildungsplan auf."

In einem Artikel mit der wenig schmeichelhaften Überschrift "Abtreibungsgegner, Fundamentalisten, Homo-Hasser" im linksliberalen Online-Portal "Vice" werden wir auf diese Weise beschrieben:

    "Das Ziel dieser Leute ist nichts weniger als ein deutscher Gottesstaat. Abtreibung mag zwar erstmals das Hauptthema sein, aber dahinter steht einiges mehr. Interessant ist hier auch ein Zitat der Deutschen Vereinigung für eine christliche Kultur e.V., deren Ziel ,selbstloser Schutz der geistigen, sozialen und kulturellen Werte der christlich-abendländischen Kultur und Zivilisation (…) nach und nach zerstört werden soll'."

Diese Beispiele reichen, um zeigen zu können, wie stark manche Sektoren der Abtreibungslobby sich radikalisiert haben. Mit brutalen Methoden versuchen sie, die Lebensrechtler einzuschüchtern und aus der Öffentlichkeit zurückzudrängen.

Deshalb brauche ich Ihre Unterstützung.

Helfen Sie uns bitte, neue Mitstreiter zu gewinnen.

Senden Sie Ihren Freunden und Verwandten diesen Link.

 >>Unterstützungserklärung SOS Leben 2016<<

Dort können sie sich eintragen und unsere Rundbriefe erhalten, solange sie es wünschen.

Die Stimme der ungeborenen Kinder kann nur so groß sein, wie die Zahl der Lebensrechtler, die sich für sie einsetzen.


Mit freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg